Kosmo vom Hollerblick
* 14.11.1999 † 16.09.2009
Ein wunderschönes Photo von unserem wunderschönen Senior Kosmo
Kosmo, der geliebte Knuddelbär (11.01.2008)
Kosmo ist unser 1. Hund. Er zog am 15. Januar 2000 bei uns ein. Sein neues zu Hause teilte er mit unserem Kater O'Malley. Es war nicht die Liebe auf den ersten Blick, eher beim dritten Blick wurde es eine echte "Maennerfreundschaft". Leider dauerte diese Freundschaft nicht lange, O'Malley wurde am 30. September 2000 von einem Auto überfahren. Nicht nur uns fehlte der Kater, auch Kosmo suchte alles nach seinem Freund ab. Mitte Oktober zogen dann Kater Merlin und Katze Madame Mim bei uns ein. Mit diesen beiden verstand sich Kosmo sehr schnell, ein Freundschaft die bis heute andauert. In der Hundeschule des H & M Team, Koblenz, hat nicht nur Kosmo viel gelernt, sondern auch Herrchen und Frauchen. Abschluss dort war der Hundeführenschein. Kurz nach der Prüfung im Juni 2002 zog dann Linus vom Hollerblick bei uns ein. Kosmo, ein sehr ruhiger Vertreter seiner Rasse, wurde von dem quirligen Linus richtig aufgemischt. Kosmo ist zwar immer noch nicht der spielfreudigste Hund, aber doch schon viel lebhafter. Er hält sich mehr für einen Aristokraten - spielen, toben, buddeln im Garten, das ist mehr was für "gewöhnliche Hunde". Er thront lieber auf seinen Lieblingsplätzen und beobachtet das "Fussvolk".
Mittlerweile ist unser Komso fast neun Jahre alt und hat kleinere und grössere "Altersbeschwerden".
Diese meistern wir jedoch recht gut mit Homöopathie und der Hilfe einer Tierphysiotherapeutin, Frau Parrey. Er bekommt Massagen,
Akupunktur und legt sich sehr gerne auf eine Magnetfelddecke. Er genießt seine "Wellnesstage". Wir glauben
fast, dass Kosmo manchmal etwas "schauspielert", um in den Genuss einer Behandlung zu kommen. Alles lief gut. Bis wir über seiner rechten Schulter Knoten feststellten. Sie wurden recht schnell größer. Eine Biotherapie half im Anfang recht gut. Von einer OP haben wir in Absprache mit Tierärzten Abstand genommen. Kosmo bekam Schmerzmittel und es ging ihm gar nicht gut. Wieder einmal sollte Frau Parrey im helfen. Aber all meine Hoffnung wurde mit den Worten, dass es Zeit würde Kosmo gehen zu lassen, mit einem Schlag zu Nichte gemacht. Auch unsere Tierärzte waren der gleichen Meinung. Wenn die Liebe zum Himmel fände |